Als Autodidakt male ich seit nunmehr über 40 Jahren und stelle meine Bilder und Kleinplastiken in den vergangenen 30 Jahren, regelmäßig in Galerien und öffentlichen Gebäuden aus.

Intensives Studium in Museen, Galerien und Kunstausstellungen im In – und Ausland, begleiten mich  in meiner künstlerischen Entwicklung bis heute.

Alles kreative Schaffen findet nach langen Spaziergängen, draußen in der jahreszeitlich wechselnden Landschaft statt. Anschließend wird zu Hause, der oft in wiederholenden  Naturerfahrungen gemachte Eindruck, umgesetzt.

Skizzen, aber auch Fotografien, werden verarbeitet und konzentriert in „Farbe“ gemalt. In der Landschaftsmalerei interessieren mich vor allem das ständig wechselnde Licht, die Farbe und die Form. 
Beim malen will ich einer erlebten Erfahrung ganz nah sein.

Leuchtende, expressive Farben, das zeichnerische ist reduziert, sind meine bevorzugten Ausdrucksmittel.

Die Grundlage meiner plastischen Arbeit ist die lange  Beschäftigung mit dem Werkstoff Eisen und dessen Gestaltungsmöglichkeiten damit.

Die Plastik zeigt alle Spuren des Arbeitsprozesses:
Sägen, Schleifen, Feilen, Schweißen, Anwärmen und Abkühlen, Biegen, Schmieden und Richten.
Alles dreht sich um menschliche Ausdrucksmöglichkeiten: Freude, Trauer, Nähe…

Sie ist eine sinnliche Erfahrung, lässt sie sich doch von allen Seiten „begehen“, „befühlen“, ja auch in einen stillen Dialog lässt sich mit ihr eintreten.